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Vom Ei zum Küken

Woher kommt das Piepsen? 31 Eier liegen in einem Brutapparat und manchmal bewegt sich eines. Das erste Ei hat bereits ein Loch. Seit 21 Tagen befinden sich die Eier von Zwerg-Sussex, Zwerg-Wayandotten und Deutschen Sperbern in einer Umgebung, in der es konstant zwischen 37 und 38 Grad warm ist.

Paul Bauer vom Geflügelzuchtverein Pfarrkirchen hat den Brutapparat an die Schule gebracht und erklärt den Schülern ausführlich, wie sich die Küken entwickeln und wie sie es schaffen, aus eigener Kraft das Ei zu öffnen.

Die Kinder finden es sehr spannend, das Schlüpfen selbst mitzuerleben. In den Pausen, vor und nach dem Unterricht sind immer wieder viele Beobachter vor dem Brutapparat versammelt.

Einige Familien bekommen die Möglichkeit, mehrere Küken dieser besonderen Geflügelrassen aufzuziehen. In den ersten Wochen brauchen sie noch viel Wärme und Schutz. Später dürfen sie ins Freie, wo sie wieder beobachtet werden können. Spannend wird es auch, wenn die Hennen anfangen, Eier zu legen, und die Hähne krähen.

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